Selbstbestimmt und fürsorglich handeln

Bestattungsvorsorge – der Begriff klingt erstmal etwas spröde und man fragt sich: Muss ich mich darum kümmern? Denn wann macht man sich schon Gedanken über den eigenen Tod? Am ehesten, wenn man im nahen Umfeld selbst von einem Trauerfall betroffen ist. Die Angehörigen müssen dann Entscheidungen treffen, die nach ihrer Einschätzung im Sinne des Verstorbenen sind.

In einer Bestattungsvorsorge kann vieles vorab geregelt werden – so auch die Gestaltung der Trauerfeier

Frank Willenbücher, Bestatter in Bessungen, kennt die Sorgen und Nöte der Hinterbliebenen dabei: „Oft genug ist es so, dass im Trauergespräch niemand so recht weiß, was sich der Verstorbene gewünscht hätte.“ Mit einem Vorsorgevertrag Vorkehrungen zu treffen, dass im Todesfall eigene Wünsche berücksichtigt und Angehörige finanziell entlastet werden, ist also nicht nur Ausdruck von Selbstbestimmung, sondern auch ein Zeichen von Verantwortung für seine Liebsten.

Neben allgemeinen Überlegungen können in einer Vorsorgevereinbarung auch sehr detaillierte Festlegungen getroffen werden. „Im Laufe von Vorsorge-Gesprächen bemerke ich immer wieder, dass die Menschen oftmals doch sehr genaue Vorstellungen davon haben, wie ihr Abschied gestaltet werden soll“, stellt Frank Willenbücher dazu fest. Um den Einstieg in die Vorsorge zu erleichtern, gibt es auf der Webseite seines Bestattungshauses eine Themenseite, auf der kostenfrei eine Checkliste heruntergeladen und ganz einfach ein Beratungstermin vereinbart werden kann.

Willenbücher Bestattungen | Herdweg 6 | Darmstadt | Tel. 06151 64705 | www.willenbuecher.org