WAS GEHT?
Drei Positionen zu Kunst und KI
Die Ausstellung illustriert unterschiedliche Herangehensweisen an künstliche Intelligenz. Dreh- und Angelpunkt sind für die Künstler jeweils die eigenen materiellen Kunstwerke. Anstatt die KI lediglich Bilder generieren zu lassen, werden spielerisch, forschend und auch kritisch Möglichkeiten und Grenzen künstlicher Intelligenz für die Bildende Kunst ausgelotet.
Volkmar Hoppe schickt seine KI in Schleifen aus Text, Bild und Video. Damit testest er aus, wohin sich die KI verirrt. Georg Schrabeck verwendet eigene Kunstwerke und Gedichtzeilen, um herauszufinden, wie die KI darauf reagiert. Michaela Schrabeck füttert KI mit entlegenen Worten früherer Zeiten – und lotet partizipativ die Relevanz des Menschlichen aus. Die Ausstellung wird mit zwei Workshops begleitet (10.5. .& 11.5. jeweils 15 bis 16 Uhr). Dabei werden unterschiedliche KI-Modelle vorgestellt – auch zum Mitmachen.