House of Banksy Mannheim
Die neue Pop-Up-Ausstellung über den Street-Art-Superstar!
Die Macher der Erfolgsausstellung „The Mystery of Banksy – A Genius Mind“, die 2021 in Heidelberg (halle02 im Güterbahnhof) die Besucher in ihren Bann zog und die sich inzwischen mit weltweit über 3 Mio. Besuchern zur publikumsstärksten und damit erfolgreichsten Schau über den Street-Art-Superstar weltweit etabliert hat, ist seit 19.9. erstmals in Mannheim zu Gast.
„House of Banksy Mannheim – An Unauthorized Exhibition“!
In der Kunststraße N7 6 (ehem. Saturn), inmitten der Mannheimer City, wird auf einer Fläche von gut 2.000 qm eine noch nie dagewesene Präsentation von über 200 Motiven des gefeierten Künstlers gezeigt. Damit ist die Werkschau, die an den ersten drei Stationen in München, Hamburg und Leipzig bereits knapp 350.000 Besucher angezogen hat, die aktuell wohl umfangreichste und gefragteste Ausstellung über Banksy im europäischen Raum und hebt sich deutlich von allen bisher gezeigten Darbietungen seiner Kunst ab.
Graffitis, Fotografien, Skulpturen, Videoinstallationen und Drucke auf verschiedenen Materialien wie Leinwand, Fine Art Papier, Holz, Aluminium, Gips, Beton und Backstein wurden eigens für diese Ausstellung reproduziert und zusammengetragen. In einem aufwändigen und einzigartigen Setting offenbart sich den Besuchern ein umfassender Einblick in das Gesamtwerk des Ausnahmekünstlers. Diese Hommage und die dort gezeigten Bildinstallationen sind aufgrund seines anonymen Status nicht vom Künstler selbst autorisiert. Etwa 80% aller ausgestellten Graffitis und Werkmotive sind mittlerweile im Original kaum oder gar nicht mehr zugänglich. Sie wurden entfernt, abgerissen, zerstört, übersprüht oder aus den Wänden gerissen und anschließend für teures Geld versteigert. Einige davon, insbesondere seine Serigrafien, befinden sich heute in Privatbesitz oder im Besitz von Kunsthändlern.
Die nicht weniger eindrucksvollen Reproduktionen, die von einem international renommierten Team von Graffiti-Artists eigens für jede Ausstellung live vor Ort hergestellt und gesprüht werden, lassen den Betrachter auf den Spuren Banksys wandern und machen seine Kunst auf eine noch nie dagewesene Weise und aus nächster Nähe nachvollziehbar und erlebbar. „Wir wollen so die Werke und vor allem die Message hinter jeder seiner Aktionen und Arbeiten der Öffentlichkeit wieder zugänglich machen und darauf hinweisen, wie wichtig es ist, die wenigen noch verbliebenen Originale im öffentlichen Raum zu schützen. Eine Ausstellung wie diese mit Originalen zu besetzen, ist aus den aufgezeigten Gründen in dieser Dimension nicht möglich“, so Oliver Forster, der Produzent der Ausstellung.
Die Ausstellung „House of Banksy – An Unauthorized Exhibition“ bringt die Botschaft dieses künstlerischen Genies einem breiteren Publikum näher, ohne weit reisen zu müssen. Hier kann man die bekanntesten Street-Art-Werke Banksys an einem Ort besuchen und seine Auseinandersetzung mit den verschiedenen Brennpunktthemen wie Krieg, Fremdenhass, Polizeigewalt, Menschen auf der Flucht, Kapitalismus, globale Erderwärmung, Gewalt an Frauen, CCTV oder auch der Corona-Pandemie auf eine völlig andere Art begegnen. Eine große österreichische Tageszeitung schrieb dazu: „Eine Banksy-Ausstellung ist wie ein gesprühtes Spiegelbild der Gesellschaft“ – und dabei ist eine Banksy-Ausstellung auch immer aktuell und nah am Zeitgeist. Banksy möchte die Menschen mit seiner Kunst begeistern und berühren, gleichzeitig aber auch polarisieren und zum Nachdenken anregen. Es gibt keinen vergleichbaren Künstler, der es immer wieder schafft, sich mit seinen teilweise spektakulären wie durchdachten Aktionen medienwirksam in Szene zu setzen. Er nutzt seine Kunst dabei nicht, um auf sich selbst oder sein neuestes Werk aufmerksam zu machen, sondern um damit auf Missstände und Brennpunkte hinzuweisen, vor denen wir alle zu gern die Augen verschließen. Die Locations sind dabei ganz bewusst und sorgfältig von ihm ausgewählt. Wohl auch deshalb zählt Banksy zweifellos zu den bedeutendsten Künstlern unserer Zeit. Von Medien und Fachleuten wird er auch oft als der moderne Robin Hood bezeichnet.
Diese außergewöhnliche Kunsterfahrung wird kuratiert von Virginia Jean. Die junge aus England stammende und in Berlin lebende Kuratorin und Galeristin ist eine vielseitige Gestalterin und unabänderliche Kreative. Nach ihrer langjährigen Arbeit im klassischen Kunstmarkt kreierte sie zahlreiche Projekte und Ausstellungen im Bereich der Street-Art. Banksy war aufgrund ihrer Herkunft und ihrer Leidenschaft für Kreativität und freie Kunst als Kommunikationsmittel seit jeher ein großer Einfluss und eine Inspiration in ihrem Leben. Sie ist eine Expertin seiner Werke und Fachfrau der Street-Art-Branche.
„Banksy spricht mit seinen Schöpfungen signifikante Wahrheiten und Probleme in unserer Welt an, vor welchen wir nur allzu gerne die Augen verschließen. Ein Banksy-Werk berührt jeden und ist an jeden gerichtet, ob derjenige es will oder nicht. Genau deshalb ist es mir persönlich so wichtig, Banksys Werke auszustellen, sie der Welt zugänglich zu machen und zu zelebrieren. Banksy schreibt mit seiner Kunst Geschichte – die Geschichte, die für uns gerade Realität ist. Die Ausstellung ist ein Muss für jeden, der sich gerne mit Kunst, Politik, allgemeinem Weltgeschehen und vor allem sich selbst ausei-nandersetzt und einen Sinn für bittersüße Ironie hat“, so die Kreativ-Direktorin der Ausstellung, die auch schon „The Mystery of Banksy – A Genius Mind“ kuratiert hat.
Ticket-Vorverkauf
Um die Besucherströme optimal lenken zu können, ist die Buchung eines Zeitfensters erforderlich. Mit dem Zeitfenster-Ticket ist der Zugang zur Ausstellung innerhalb des gebuchten Timeslots möglich, die Verweildauer ist dabei zeitlich unbegrenzt.
Wer flexibel bleiben oder Tickets ohne zeitliche Bindung verschenken möchte, für den sind sogenannte Flex-/Geschenktickets die richtige Alternative. Mit ihnen ist der Zugang zur Ausstellung innerhalb des gebuchten Monats ohne Vorreservierung oder Uhrzeitbindung jederzeit möglich, die Verweildauer ist zeitlich unbegrenzt. Diese Tickets sind nur in begrenzter Anzahl verfügbar und eignen sich besonders als Geschenk für jeden Anlass.
Tickets können unter www.house-of-banksy.com erworben werden und sind auch an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie ab Ausstellungsbeginn an der Tageskasse erhältlich. Im Ticketpreis inbegriffen ist eine umfangreiche und informative Multimedia-Führung, die die Besucher ganz einfach auf ihren Smartphones abrufen können.
Bilingual & barrierefrei: Texte in deutscher und englischer Sprache. Die Ausstellung ist rollstuhlgerecht.
Jetzt geöffnet | Kunststraße N7 6 (ehem. Saturn) | Mannheim | Di., Mi. So. & Feiertage 10 bis 18 Uhr | Do., Fr. & Sa. 10 bis 20 Uhr | Tickets ab 18 Euro | https://house-of-banksy.com
Wer ist Banksy?
Niemand weiß, wer Banksy ist, aber jeder kennt seinen Namen! Er ist der wahrscheinlich berühmteste und gleichzeitig geheimnisvollste Künstler der Welt. Seine Identität hält der Schätzungen zufolge etwa 50-jährige in Bristol geborene und bis heute anonyme Graffiti-Künstler bis heute erfolgreich geheim. Seine Werke dagegen erobern international nicht nur die Straßen, sondern auch die Auktionshäuser, und das höchst erfolgreich: Er gilt derzeit als einer der teuersten Künstler der Gegenwart! Banksy ist Untergrundkämpfer, Hotelbetreiber und ohne Zweifel der unumstrittene König der Straßenkunst, ein genialer Geist und Starkünstler, der mit seinen mal ironischen, mal politischen, aber stets poetischen Arbeiten die Menschen berührt und ihnen aus der Seele spricht. Als die Stadt Bristol 2009 ihre Bürger abstimmen ließ, ob Banksy-Arbeiten aus dem Stadtbild entfernt werden sollen, entschieden sich 97 Prozent dagegen. Ein eindeutiges Votum für seine Kunst. Banksy ist ein Star weit über die Grenzen des Kunstmarktes hinaus. Bereits 2010 setzte ihn das „Time Magazine“ erstmals auf seine Liste der 100 einflussreichsten Menschen der Welt, neben Persönlichkeiten wie Barack Obama, Steve Jobs oder Lady Gaga.
Bis heute weiß niemand, wer Banksy ist oder wie er wirklich heißt, aber jeder kennt seine Bilder, die überall über Nacht an den Wänden der Städte auftauchen und zum Teil provozierende Kommentare zum Weltgeschehen abgeben. Mittlerweile hat das Phantom der Kunstwelt längst Kunstgeschichte geschrieben. Millionen, darunter im klassischen Sinne auch weniger kunstaffine Menschen, kennen und bewundern seine Motive. Dabei sind es besonders seine jüngsten Werke wie das Gemälde „Game Changer“ als Widmung für das Krankenhauspersonal in Southampton oder seine Guerilla-Aktion mit den weltweit berühmt gewordenen Ratten in der Londoner U-Bahn, die ihn zuletzt immer populärer haben werden lassen.
Im November 2022 erregen mehrere neue, von Banksy bestätigte Objekte die Aufmerksamkeit und dokumentieren eindrucksvoll die Solidarität des Künstlers mit den Menschen der kriegsgebeutelten Ukraine. Die Kunstwerke auf Trümmern sind gesprühte Mahnmale: Zwei Kinder machen aus einer Panzersperre eine Wippe, ein verlassener Stuhl wird zum Aussichtspunkt für eine Frau mit Gasmaske und Feuerlöscher, ein Kind im Judoanzug schleudert seinen eigentlich überlegenen Gegner auf den Boden, um nur drei davon exemplarisch zu nennen.
Zahlreiche Banksy-Werke aus den vergangenen Jahren haben inzwischen auch den Weg in den kommerziellen Alltag gefunden. Die Frage, ob Street-Art kommerzialisiert werden darf, steht auf einem anderen Papier und darf natürlich diskutiert werden. Darf seine Kunst ausgestellt werden oder darf Street-Art im Allgemeinen überhaupt im Museum oder in Galerien gezeigt werden? Denn schließlich ist Banksy ja auch ein Synonym für das Ablehnen von Kommerz. Die Antwort gibt uns Banksy selbst, wie die von Juni bis Ende August 2023 in Glasgow‘s Gallery of Modern Art präsentierte Ausstellung gezeigt hat, die – erstmalig nach 14 Jahren – vom Künstler selbst autorisiert war.
Spektakuläre Auktionen
Mit seinen Straßenbildern schreibt Banksy auf seine ganz eigene Weise Kunstgeschichte: Er sprayt verstörende Bilder und Texte immer wieder unvermittelt an Fassaden, U-Bahnen, öffentliche Plätze, Flächen und Gegenstände – logistisch raffiniert mit viel Vorarbeit, Spionieren und Schmiere stehen. Mit seinen verkäuflichen Werken werden derweil Millionenumsätze erzielt. Spektakulär und aufsehenerregend war 2018 die Versteigerung eines seiner bekanntesten Werke „Girl with Balloon“: Kurz nach dem Zuschlag bei der Auktion von Sotheby’s in London zerstörte sich das Bild vor Ort selbst, indem der untere Teil durch einen im Rahmen verborgenen Schredder in Streifen geschnitten wurde. Davor war das Original für umgerechnet 1,2 Millionen Euro versteigert worden. Bis zu diesem Zeitpunkt lag der Rekordpreis für ein Banksy-Werk bei umgerechnet rund 1,7 Millionen Euro, der 2008 bei einer Auktion in New York erzielt wurde.
2019 landete das aus dem Jahr 2009 stammende Ölgemälde „Devolved Parliament“, das britische Parlament von Affen bevölkert, wiederum bei Sotheby’s in London und erzielte eine Rekordsumme von 9,9 Millionen Pfund (11,1 Millionen Euro). Banksy selbst schrieb daraufhin auf Instagram: „Schade, dass es nicht mehr mir gehört.“ Banksy hatte das Bild 2011 verkauft. Ein Triptychon zur Flüchtlingskrise mit dem Titel „Mediterranean Sea View 2017“ brachte 2020 immerhin umgerechnet 2,4 Millionen Euro und damit doppelt so viel als erwartet ein. Das Geld spendete der Künstler an ein palästinensisches Krankenhaus.
„Show Me the Monet“, Banksys ironische Neuinterpretation eines Monet-Meisterwerks, wurde 2020 für 7,6 Millionen Pfund (8,4 Millionen Euro) versteigert. Die bei Monet vorherrschende Idylle um „Die japanische Brücke“ wird bei Banksy zum illegalen Müllablade-Platz, inmitten der Seerosen dümpelt weggeworfener Abfall. Banksy hatte das Ölgemälde bereits 2005 gemalt und in einer Galerie-Ausstellung gezeigt.
Einen neuen Rekord stellte der Künstler im März 2021 auf: Sein Bild „Game Changer“, das er im Mai 2020 heimlich im Flur eines Krankenhauses in Southampton aufgehängt hatte und dem Krankenhaus-Personal widmete mit den Worten „Danke für all das, was ihr tut.“, kam beim Auktionshaus Christie’s unter den Hammer und erzielte einen sagenhaften Preis von knapp 17 Millionen Pfund (knapp 20 Millionen Euro). Der Erlös sollte, wie von Banksy ausdrücklich gewünscht, dem gesamten britischen Gesundheitsdienst NHS zugutekommen. Das Bild zeigt einen kleinen Jungen, der seine Superhelden-Figuren Batman und Spiderman in den Müll geworfen hat und nun mit einer neuen Lieblingsfigur spielt – einer Krankenschwester mit Mundschutz und Umhang.
Seinen eigenen Rekord brach Banksy zuletzt im Oktober 2021. 18,5 Millionen Pfund (umgerechnet rund 21,6 Millionen Euro) brachte das erneut versteigerte „Love is in the Bin“ ein – also das geschredderte „Girl with Balloon“, das wie oben erwähnt bereits 2018 unter dem Hammer war. Wer das Kunstwerk für die neue Rekordsumme ersteigert hat, ist bis heute nicht bekannt.
Spendenprojekt „Louise Michel“
Die M.V. Louise Michel, benannt nach der gleichnamigen französischen Anarchistin und Feministin, ist ein ziviles Hochgeschwindigkeitsschiff, das seit 2020 im zentralen Mittelmeer zur Rettung in Seenot geratener Migranten patrouilliert. Das Schiff selbst stammt von der französischen Zollbehörde und ist mit bis zu 28 Knoten mehr als doppelt so schnell wie die großen zivilen Rettungsschiffe.
Gekauft wurde die M.V. Louise Michel vom britischen Street-Art-Künstler Banksy. Er selbst soll das 30 Meter lange Schiff mit Hilfe eines Feuerlöschers pinkfarben bemalt haben. Das Motiv: Ein kleines Mädchen, das eine Schwimmweste trägt und einen herzförmigen Rettungsring in der Hand hält. Es erinnert an Banksys berühmtes „Girl with Balloon“, das Mädchen mit dem Luftballon. „Wie die meisten Menschen, die es in der Kunstwelt zu etwas gebracht haben, habe ich eine Yacht gekauft, um auf dem Mittelmeer herumzufahren“, schreibt Banksy damals ironisch in einem Instagram-Video dazu. Die M.V. Louise Michel fährt unter deutscher Flagge und wird unterstützt von Sea-Watch, dem deutschen Ver-ein mit Sitz in Berlin, dessen wichtigster Zweck die Rettung von geflüchteten Menschen ist, die im Mit-telmeer in Seenot geratenen sind.
Für den Betrieb eines Rettungsschiffes fallen enorme Kosten an: Hafengebühren, Ersatzteile, Instand-haltung des Schiffes, Versorgung der Crew, Reisekosten etc. Um diese wichtige Arbeit zu unterstützen, wurde der M.V. Louise Michel in der Ausstellung ein eigener Raum gewidmet. Eine Spendenbox lädt dort alle Besucher ein, dieses Projekt finanziell zu unterstützen. Der Spendenerlös wird dann von den Ausstellungsmachern verdoppelt und zu 100% an die „Handbreit – nautical safety solutions“, Besitzerin des Schiffes, gespendet.
Wer das Projekt ebenfalls gerne unterstützen möchte, hat unter diesen Links die Möglichkeit dazu:
https://mvlouisemichel.org/
https://www.betterplace.org/de/organisations/49797-handbreit-nautical-safety-solutions
Porduzent & Veranstatler | COFO Entertainment, Passau
Mit über einem halben Jahrhundert Expertise im Live-Entertainment-Sektor hat sich COFO Entertain-ment als einer der führenden Veranstalter im deutschsprachigen Raum etabliert. Mit einem jährlichen Programm von mehreren hundert Shows und zahlreichen Ausstellungen setzt das Unternehmen kontinuierlich neue Maßstäbe in der Branche.
Unter der Leitung von Geschäftsführer Oliver Forster hat sich COFO insbesondere durch mitreißende musikalische Biografien einen Namen gemacht. Diese Produktionen, die Musiklegenden wie Tina Tur-ner, Elvis Presley, Falco, Michael Jackson, Frank Sinatra und die Beatles ehren, begeistern jährlich hunderttausende Zuschauer.
Seit 2013 erweiterte das Unternehmen sein Portfolio um hochkarätige Touring Exhibitions. Darunter finden sich Ausstellungen wie „Die Terrakotta Armee und der 1. Kaiser von China“, „Tutanchamun – Sein Grab und die Schätze“, „Da Vinci – Das Genie“ und „Körperwelten“. Bemerkenswert ist, dass COFO Entertainment selbst während der Herausforderungen der Corona-Pandemie sein Ausstellungsangebot weiter ausbauen konnte. Mit dem innovativen Konzept „Kunst als Erlebnis“ revolutionierte man die Kunstpräsentation. Und Projekte wie „Die großen Meister der Renaissance“ und „Andy Warhol – Pop Art Identities“ sowie die immersiven Ausstellungen „Van Gogh – The Immersive Experience“ oder „Titanic: Eine Immersive Reise“ machen Kunst nun auf eine neue und einzigartige Weise erlebbar.
Ein besonderer Erfolg sind die von Oliver Forster produzierten Ausstellungen über den Street-Art-Su-perstar Banksy: Die beiden Ausstellungen „The Mystery of Banksy – A Genius Mind“ und „House of Banksy – An Unauthorized Exhibition“ waren mittlerweile in 32 Städten und neun Ländern zu sehen, über 3,3 Millionen Besucher haben sich von Banksys Leben und Schaffen beeindrucken und begeistern lassen!