Hier kommt die SPD selbst zu Wort

Ein frisches Team mit sozialem Fokus will in die Regierung.

Junge Leute in Verantwortung bringen, das wollen alle. Zwischen Anspruch und Wirklichkeit klafft aber eine Riesenlücke. Die SPD hat sie geschlossen. Die ersten Fünf der Liste sind unter 35 Jahre alt. Dahinter stehen viele Erfahrene, die den Weg unterstützen. Das ist uns gelungen, darauf sind wir stolz.

Das Problem mit Anspruch und Wirklichkeit dürfte Grün-Schwarz bestens vertraut sein. Nehmen wir die Sozialberufe. Klatschen, Danke sagen – da ist die Stadt dabei. Aber Erzieher*innen besser bezahlen? Werkswohnungen für Pflegekräfte bauen? Das HeinerLiner-Personal tariflich entlohnen? Boni für Corona-Helden zahlen? Alles abgelehnt. Wir brauchen mehr Gerechtigkeit und das funktioniert offensichtlich nur mit uns.
Selbst bei der Verkehrswende sieht man das. Die letzten Straßenbahnprojekte wurden in Arheilgen (2011), Alsbach (2008) und Kranichstein (2003) fertiggestellt. Seitdem stockt es. Das 300-Euro-Ticket steht nur bei uns im Programm. Wer Alternativen zum Auto stärken will und die Region mitdenkt, muss den ÖPNV stärken.

Außerdem werden wir fünf neue Grundschulen und mehr bezahlbare Wohnungen bauen. Wir erhalten Wälder und Parks und nehmen Bürgerbeteiligung endlich ernst. Sozial denken und dabei die Menschen mitnehmen – daher stehen mit Tim Huß ein Experte für Bürgerbeteiligung und mit Anne Marquardt eine Führungskraft eines Sozialverbands an der Spitze der SPD-Liste.

Wer mehr Gerechtigkeit, frische Ideen und einen neuen Politikstil will, darf sein Listenkreuz bei der SPD machen.