Als Saxophonist Jordan Smart und sein Bruder, der Pianist Nick Smart, den Drummer Jesse Barrett kennenlernten, waren alle drei Straßenmusiker im ostenglischen Norwich. Heute steht die Band Mammal Hands für einen eigenständigen Sound, der sich aus unterschiedlichsten Einflüssen wie spirituellem Jazz, osteuropäischer und irischer Folklore, indischer und afrikanischer Musik sowie Minimal Music von Steve Reich und Philip Glass speist.
Mit „Gift from the Trees“ stellen Mammal Hands ihr fünftes Sudioalbum vor, das eine aufregende und neue Perspektive auf die einzigartige Musik des Trios bietet: eine hypnotische Fusion aus Jazz und Electronica.
Dass sie auch als Liveband brillieren, davon kann man sich am Freitag, dem 9. Juni, in der Centralstation überzeugen. Dabei setzen die Musiker mehr auf energetisches Zusammenspiel als auf solistische Einzelleistungen der Mitglieder.