Eine bretonische Liebe
REGIE: CARINE TARDIEU, Spielfilm · Frankreich 2017 · 100 Min., Altersempfehlung: ab 14 Jahren
mit: François Damiens, Cécile de France, Guy Marchand, André Wilms, Lyès Salem
Erwan ist 45 Jahre alt, verwitwet und arbeitet als Mitglied eines Minenräumkommandos. Er hat also gute Nerven – die mächtig beansprucht werden: Denn seine Tochter Juliette ist schwanger und weigert sich, den Vater preiszugeben. Was Erwans eigenen Papa angeht, so erfährt der Sohn eines Tages zufällig, dass der Mann, den er immer für seinen Vater gehalten hat, das im biologischen Sinne gar nicht ist. Obwohl er immer noch an seinem Adoptivvater Bastien hängt, beschließt er, sich auf die Suche nach seinem Erzeuger zu machen und stößt dabei auf Joseph, der sich als ein liebenswerter Mann von über 70 Jahren entpuppt, zu dem Erwan schnell ein gutes Verhältnis aufbaut. Doch zugleich lernt er auch die eigenwillig attraktive Anna kennen, in die er sich verliebt, bevor er feststellt, dass diese Liebe vielleicht nicht sein darf.
Eine charmante Komödie über Fragen zur menschlichen Existenz und eigenen Identität.
Homepage und Trailer: https://arsenalfilm.de/bretonische-liebe/
Der Film wird im Rahmen des 13. Europäischen Filmfests der Generationen gezeigt.
Im Anschluss an die Filmvorführung findet ein Publikumsgespräch statt.
Der Einlass erfolgt ab 19 Uhr, Filmstart ist um 19:30 Uhr.
Der Eintritt ist kostenfrei, Spenden sind willkommen.
Aufgrund der begrenzten Plätze ist eine Anmeldung ( = Platzreservierung) per E-Mail nötig: schreib.ans@mgh-da.de